Am 22.04.2016 fand die Lange Nacht der Forschung 2016 statt. Hier öffneten am Abend Forschungseinrichtungen beziehungweise Universitäten ihre Türen und Tore um Interessierten einen Einblick in Ihre Froschungsfelder zu geben.
Das Thema Kernenergie spielte anlässlich der Jahrestage von Tschernobyl und Fukushima auch hier eine Rolle. Dazu gab es einen Themenschwerpunkt geben: Auf den Spuren der Kernenergie. In ganz Wien haben diverse Institutionen BesucherInnen mit unterschiedlichen Aspekten des Strahlenschutzes und der Kernenergie konfrontiert.
Einige Eindrücke des Schwerpunkts “Auf den Spuren der Kernenergie”
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Beteiligte Organisationen des Themenschwerpunkts:
- Landespolizeidirektion Wien, Sonderdienst Strahlenschutz und Gefahrstoffkundige Organe
- Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Wien, Bereitschaft CBRN Schutz
- Berufsfeuerwehr Wien, Magistratsabteilung 68
- BMLFUW, Abteilung I/7 Strahlenschutz
- AGES, Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit, Bereich Strahlenschutz
- Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien, Magistratsabteilung 39, PTPA – Labor für Strahlenschutz
- ZAMG, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
- Gabriele Possaner Institut für Interdisziplinäre Forschung
- Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Langen Nacht der Forschung.
Präsentation im Rahmen der LNF 2016 auf der Universität für Bodenkultur:
Sadako Monma – Zeitzeugin aus Fukushima
Garbriele Mraz (Österreichisches Ökologie Institut) – Radioaktivität in Lebensmitteln